2011

"Köln hat was zu beaten"
Prinz Frank Steffens
Bauer Günter Flüch
Jungfrau Hans René, Reni Sion
Erstmals in ihrer bis dato 107 jährigen Gesellschaftsgeschichte stellte die Bürgergarde „blau-gold“ von 1904, in der Session 2011 das Kölner Dreigestirn. Mit Frank Steffens, als Prinz Frank I., Günter Flüch, als Bauer Günter und Hans-René Sion, als Jungfrau Reni regierten drei „altgediente“ Bürgergardisten die Jecken.
In der längsten Session seit dem 2.Weltkrieg , Aschermittwoch war erst am 9.März,  absolvierten die drei, 456 Auftritte.
Unvergessener Höhepunkt war die zweitägige Romreise mit der Audienz bei Papst Benedikt XVI. Die drei gingen damit in die Geschichte ein, als das erste Dreigestirn, welches während seiner Amtszeit vom Papst empfangen wurde.
Ausgestattet mit dem päpstlichen Segen „verhalfen“ die 3 dem 1.FC Köln zu seinem letzten Heimsieg (3:2) über Bayern München und „sorgten“ an den Tagen des Straßenkarnevals, insbesondere am Rosenmontag, für traumhaftes Wetter.
„Köln hat was zu bieten“ so lautete das offizielle Motto dieser XXL-Session.
Das Dreigestirn 2011 hat dieses Motto mit ganz viel Leben gefüllt.